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Wissensproduktion
Beständig produzieren Gesellschaften ›Migrationswissen‹. Der IMIS-Arbeitsbereich gilt den Praktiken der Produktion und Zirkulation von Wissen über die räumliche Bewegung von Menschen in Geschichte und Gegenwart, die an den Schnittstellen von Wissenschaft und Politik, Verwaltung und Gesellschaft untersucht werden. Ziel ist es, reflexive Perspektiven für die historische, sozial- und kulturwissenschaftliche Migrationsforschung zu entwickeln, die interdisziplinär erarbeitet werden.
Massendatenbasierte Langzeitmodelle migrationsinduziert wachsender Diversität im urbanen Kontext: Ausländermeldekarteien als Kulturgut und Grundlage reflexiver Migrationsforschung
(Christoph Rass / Andreas Pott)
Nachwuchsgruppe ›Die wissenschaftliche Produktion von Wissen über Migration‹
(Maurice Stierl)