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Publikationen von Maren Wilmes
2015
(zus. m. Inken Sürig, The Integration of the Second Generation in Germany (IMISCOE Research), Amsterdam: Amsterdam University Press 2015.
2014
(zus. mit Inken Sürig), Bildung, Ausbildung und ethnische Herkunft. Machen Unterscheidungen einen Unterschied?, in: Jürgen van Cappelle (Hg.), Zukunftschancen: Ausbildungsbeteiligung und -förderung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, VS-Verlag 2014, S. 15-36.
Irreguläre Migranten, in: Karl-Heinz Meier-Braun/Reinhold Weber (Hg.), Migration und Integration in Deutschland. Begriffe - Fakten - Kontroversen (Schriftenreihe Bundeszentrale für politische Bildung, Band 1389), Bonn 2014, S. 93-95.
(zus. mit Vera Hanewinkel), Wie offen ist die Feuerwehr? Engagement von Migranten und Migrantinnen in Vereinen, in: Bertelsmann Stiftung (Hg.) Weltoffen, bürgernah und kompetent. Kommunen als Spiegel einer vielfältigen Gesellschaft, Gütersloh 2014, S. 101-105.
Ungenutzte Potentiale? Ehrenamtliche IntegrationslotsInnen in Niedersachsen. In: Sozial Extra, 6, 2014: 20-21. DOI 10.1007/s12054-014-0129-3.
2013
Irreguläre Migranten, in: Karl-Heinz Meyer-Braun/Reinold Weber (Hg.), Deutschland Einwanderungsland. Begriffe – Fakten – Kontroversen, Kohlhammer 2013, S. 89-91.
Kommunaler Umgang mit Menschen ohne Papiere, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 63. 2013, H. 47, 28.11.2013, S. 33-39.
Zwischen Staat und Sozialer Arbeit: Humanitäre Sprechstunden für nichtversicherte Migrantinnen und Migranten in Gesundheitsämtern, in: Migration und Soziale Arbeit, 4/2013, S. 346-353.
Rezension: Hedwig Richter/Ralf Richter, Die Gastarbeiter Welt. Leben zwischen Palermo und Wolfsburg, Paderborn, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Hannover 2013, S. 433f.
2012
(zus. m. Maurice Crul, Philipp Schnell u.a.), School careers of second generation youth in Europe: Which education systems provide the best chances for success?, in: Jens Schneider/Maurice Crul (eds.), The European Second Generation Compared: Does the Integration Context Matter?, Amsterdam: Amsterdam University Press 2012, S. 101-165.
(zus. mit Danielle Gluns, Claudia Pinkert und Christoph Rass): MigrantInnen als Zielgruppe ehrenamtlichen Engagements im Zivil- und Katastrophenschutz. Studie im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Osnabrück 2012.
2011
(zus. m. Jens Schneider u. Maurice Crul), Sind die Kinder türkischer Einwanderer in anderen Ländern klüger als in Deutschland? Bildungsverläufe in Deutschland und im europäischen Vergleich: Ergebnisse der TIES-Studie , in: Ursula Neumann/Jens Schneider (Hg.) unter Mitarbeit von Heinrich-Böll-Stiftung e.V., Schule mit Migrationshintergrund 2011, Münster: Waxmann.
Irregular Migration and Foggy Organisational Structures: Implications of a German City Study, in: Michael Bommes/Giuseppe Sciortinio (Hg.), Foggy Social Structures. Irregular Migration, European Labour and Markets and the Welfare State, Amsterdam: AUP 2011, S. 117-142.
(zus. m. Inken Sürig), Die Integration der zweiten Generation in Deutschland. Ergebnisse der TIES-Studie zur türkischen und jugoslawischen Einwanderung (IMIS-Beiträge, H. 39), Osnabrück 2011, 212 S.
2009-2006
Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung irregulärer Migranten am Beispiel der Stadt Köln, in: Theda Borde, Matthias David und Ingrid Papies-Winkler (Hg.), Lebenslage und Gesundheitliche Versorgung von Menschen ohne Papiere, S. 181-196, Frankfurt a. M.: Mabuse Verlag, 2009.
Die Lebenssituation von Menschen ohne Papiere in Köln, in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.), Dossier „Leben in der Illegalität“.
(zus. m. Michael Bommes und Irina Grünheid), »Migranten am START«: Eine Studie im Auftrag der START-Stiftung gGmbH, Osnabrück 2008.
Abstract / Vollständige Fassung der Studie
Kaum Chancen auf ein normales Leben. Die Kölner Studie. In: Neue Caritas 13/2008.
(zus. m. Michael Bommes), Menschen ohne Papiere in Köln. Eine Studie zur Lebenssituation irregulärer Migranten, Köln 2007. (Studie als pdf)
(zus. m. Michael Bommes, Jochen Guter und Holger Kolb), Die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für die soziale Integration von Migranten und ihren Nachkommen. Abschlussbericht zur Studie für die RAG Aktiengesellschaft, Osnabrück/Essen 2006. (Studie als pdf)